CVJM-Senioren-Initiative
CVJM-Senioren-Initiative

Am 8. Okt. wieder Zoom-Konferenz!

Wer ist eingeladen?

Ehemalige haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende im CVJM sowie Seniorinnen und Senioren mit Interesse an internationalen Beziehungen.

 

Wann und wo?

? Mittwoch, 8. Oktober 2025,? 15:00 Uhr (MEZ)


? https://us02web.zoom.us/j/89123803885

 

Zweck des Treffens

Informationen zum aktuellen Stand der Vorbereitungen für die WFYR-Konferenz 2026 in Toronto und Sammlung eurer Ideen und Wünsche.

Referenten

Peter Dinsdale, Präsident und CEO, YMCA Kanada
Alicia Sanjurjo, Vorsitzende des Programmplanungsausschusses WFYR 2026

Deine Impulse

Ich würde mich freuen, wenn du mir vorab einige Gedanken zu diesen Fragen zusendet:

  1. Welche Erwartungen und Wünsche hast du für die WFYR-Konferenz 2026?
  2. Welche Themen und Formate sollen wir in Toronto unbedingt aufgreifen?
  3. Wie können wir die weltweite Gemeinschaft der YMCA-Rentner stärken?
  4. Welche konkreten Beiträge kann die WFYR leisten, um die YMCA-Arbeit zu unterstützen?

Anmeldung

Du kannst dich bis zum 2. Oktober einfach per Antwort auf diese E-Mail anmelden.

 

Bitte nimm an diesem Online-Treffen teil, lass mich nicht alleine.Mir würde es sehr helfen, wenn du dich bei mir zurückmeldest und mir deine Ideen schickst!

 

Liebe Grüße, Dein, Euer, Ihr Günter Ozdyk

 

Erste Eindrücke der Städtereise nach Siebenbürgen im September 2025

Hier erste Fotos aus Rumänien, Fotos: Burgi Zahn

Reise nach Siebenbürgen vom 2. - 9. September 2025

 

Unsere Reise nach Siebenbürgen begann für 32 Menschen an einem Dienstag in aller Frühe im Hunsrück. Vom Flughafen Hahn aus ging es nach Sibiu/Hermannstadt. Am nächsten Tag lernten wir während einer kompetenten und interessanten Führung der Kirchenführerin Annette die Geschichte der deutschen Evangelischen Stadtkirche, der Gemeinde und die Besonderheiten dieses großen Gebäudes kennen. Vom Turm der Kirche konnte man den wunderbaren Rundblick auf die Stadt und die ganze Umgebung genießen. Als Abschluss nahmen wir vor dem beeindruckenden Flügelalter an der Mittagsandacht teil. Nachmittags trafen wir uns zur zweistündigen Stadt-führung und bekamen einen kleinen Einblick in die lange Geschichte der Stadt, zogen durch Gassen, über große Plätze, vorbei an der Stadtmauer und großen Wehr-türmen und bestaunten viele Sehenswürdigkeiten.

 

Am Donnerstag brachte uns unser freundlicher Busfahrer Miklos am nächsten Tag erst einmal nach Birthälm/Biertan. Dort besichtigten wir eine der vielen Kirchen-burgen Siebenbürgens. Die in Birthälm gehört zum Weltkulturerbe und ist sehr beeindruckend mit ihren Festungsmauern und ihrem interessanten Inneren. Der junge Küster bot uns eine sehr unterhaltsame Führung. Danach fuhren wir weiter in das kleine Dorf Groß-Alisch. Dort wurden wir von Elfriede empfangen, die als eine der wenigen deutschsprechenden Gemeindegliedern dort „die Stellung hält“ und sich wunderbar um Kirche und Garten kümmert. Nach einem kleinen Abendmahlsgottesdienst brachen wir zur letzten Station des Tages, nach Schässburg/Sighsoara auf. Dort streiften wir durch die schöne Altstadt, die eine ganz eigene Schönheit hatte.

 

Am vierten Reisetag stand uns wieder eine lange Busfahrt nach Kronstadt/Brasov bevor. Wir wurden von dem deutschen Ehepaar Lorenz empfangen und hörten bei einem Stadtrundgang vieles über die schöne Stadt. Wir besuchten die „Schwarze Kirche“, in der Pfarrer Lorenz tätig ist. Im Gemeindehaus erfuhren wir eine Menge über die Situation der deutschen Gemeinde aus dem Blickwinkel der Familie Lorenz, die selbst keine Siebenbürger Wurzeln hat. Am Wochenende hatten wir noch die Möglichkeit uns in das bunte Treiben auf dem naheliegenden Keramikmarkt zu stürzen. Hier trafen traditionelle Handwerkskunst auf moderne Töpfer-arbeiten. Das war bei, wie in der gesamten Zeit, wunderbarem Sommerwetter, eine Augenweide.

 

In der Orthodoxen Kathedrale, wo wir uns zu einer Führung verabredet hatten, fand gerade eine Taufe statt und wir merkten gleich schon Unterschiede zu den uns gewohnten Abläufen. Die Berichterstattung des Priesters Vater Alexander faszinierte uns von Anfang an. Seine Arbeit in der theologischen Forschung der Universität und gleichzeitig in einer Gemeinde am Stadtrand schien überwältigend umfangreich. Wir konnten es kaum fassen, was er auf die Beine gestellt hat: Neben dem Gottesdienst in der Kirche kümmert er sich um die kircheneigene Schule, baute ein Gemeindehaus und bemüht sich außerordentlich intensiv um Romakinder vor Ort. Wir hörten von Wundern Gottes, die er erfahren hat und erlebten ihn als einen Mann, der mit Gott lebt und dadurch gesegnet ist.

 

Am Sonntag stand ein weiterer beeindruckender Besuch an: Nagygkambfalva, ein ungarisches Dorf, an dem wir sehen konnten, was möglich ist, wenn ein visionärer Pfarrer, ein Bürgermeister und eine Schulleiterin mit einer engagierten Dorfgemeinschaft an einem Strang ziehen. Wir erlebten eine überwältigende Gastfreund-schaft. Zunächst durften wir einen gut vorbereiteten Gottesdienst besuchen. (Übersetzung durch die Deutsch-lehrerin Judith) In der, bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche erlebten wir einen schönen Gottesdienst mit Pfarrer Kanyadi. Später besichtigten wir die Schule, ein Schmuckstück, unter kompetenter Leitung von Hajnal Bálint. Zu Recht stolz präsentierte uns der Bürgermeister ein tolles, neu entstehendes Freizeitgelände, das mithilfe Freiwilliger errichtet wurde und wird. Wir bekamen Einblick in das Leben einer Schäferfamilie außerhalb des Ortes, die von der Herstellung von Schafskäse lebt.

 

Erschüttert waren wir, als wir an einer Romasiedlung vorbeifuhren. So viel Elend gleich neben einem Vorzeige-dorf. Wir hörten so Einiges über die Lebensumstände der „Zigeuner“ und das Zusammenleben mit den Dorfbewoh-nern. Am letzten Tag der Reise konnten wir das Erlebte individuell nachklingen lassen und all die schönen Orte der Stadt, nebst Historischem Museum, nochmals anschauen.

 

Auf dieser Reise konnten wir davon profitieren, dass Thomas Brendel während seiner Dienstzeit sehr häufig in Rumänien tätig war und uns so mit sehr vielen Informationen versorgte. Vom Hinflug waren wir es ja schon gewohnt, dass wir morgens früh aufbrechen. So war es auf dem Rückweg kein Problem, dass wir schon um 4.00 Uhr am Flughafen ankamen und dann auch sehr zeitig wieder auf dem regnerischen Hunsrück landeten.                                                       Bericht: Magdalena Lorenz

CSI-Begegnung in Stapelfeld, Mai '25!

Hier bekommen Sie / bekommt Ihr erste Eindrücke von der von der Sonne verwöhnten Tagung in Nordwestdeutschland! Durchs einmalige Anklicken vergrößert sich die Ansicht, mit Klick auf das "X" unten rechts wird das Bild wieder klein.

Von der Krise zur Gelassenheit

Rede "Von der Krise zur Gelassenheit" hier zum Herunterladen!
Backhausrede 2024 nur für Web.pdf
PDF-Dokument [170.1 KB]

Den Bericht über die Donaukreuzfahrt 2024 finden Sie links unter dem 4. Menüpunkt: "Städtereisen"!      

Kurzbericht über die  CSI-Städtereise nach Prag im September 2023

39 älter gewordene Menschen, die aber weiterhin an der Welt interessiert sind, machen sich am 17.09.2023 von Kassel auf den Weg nach Prag – der Hauptstadt Tschechiens. Wir wollen diese wunderbare Stadt an der Moldau näher kennen lernen.

 

In zwei Gruppen machen wir uns unter fach-kundiger Führung von Zdena Wurmowa und Jaromir Kasal und bei schönstem Sommerwetter auf den Weg. Zuerst einmal lernen wir den öffentlichen Nahverkehr in Prag kennen, den wir kostenlos nutzen dürfen, da wir alle über 65 Jahre alt sind. Wir besuchen als erstes die Prager Burg mit der Veitskirche auf dem Hradschin und erfahren viel über die Geschichte der Stadt und des Landes. Uns bietet sich ein wunderbarer Blick über die Stadt mit der berühmten Karlsbrücke.

Bei unserem Gang vom Berg haben wir auch einen Blick in den Garten der Deutschen Botschaft in Prag werfen dürfen. Hier erinnern wir uns dankbar an die Geschichte dieses Ortes im Jahr 1989 und danken Gott für dieses Geschehen. Weiter laufen wir an schönen alten Gebäuden und Kirchen vorbei und bekommen den Eindruck, dass unsere 4 Tage bei weitem nicht ausreichen, um alles zu sehen. Am Abend besuchen wir das berühmte Brauhaus U Fleku und lassen Tag ausklingen bei böhmischen Abendessen und einem Glas Bier.

 

Am Dienstag besuchen wir den YMCA in Prag und lassen uns von Sarah über die Arbeit in der Stadt und in Tschechien berichten. In der Bethlehems-Kapelle nahm uns Albrecht Kaul mit in die Zeit in der Jan Hus, böhmischer Prediger und Reformator, in Prag tätig war. Er musste seine reformatorischen Erkenntnisse mit dem Leben bezahlen – beim Konzil in Konstanz wurde er im Juli 1415 verbrannt.

Die Stadt Prag ist auch geprägt von jüdischem Leben. Wir besuchten am Mittwoch das Jüdische Museum und den alten Friedhof, sowie die Altneu-Synagoge und konnten einen intensiven Einblick gewinnen.

Natürlich gehört bei einem Prag-Besuch auch eine Fahrt auf der Moldau dazu. Es war ein besonderes Erlebnis bei einbrechender Dunkelheit und leckerem Essen, die Stadt und ihre schönen Anblicke vom Fluss aus zu sehen.

Der Donnerstag – unser letzter Tag in Prag wird von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen unterschiedlich genutzt: Einige besuchen die Erinnerungsstätte Lidice. Ein großes Gelände – geprägt von Rosenbeeten – erinnert an die Vernichtung des Dorfes und die Tötung der Menschen durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg.

Andere bleiben in der Stadt und besteigen den Rathausturm und genießen von dort den Blick, oder besuchen die Bibliothek der Universität.

Viele weitere schöne Erlebnisse und Sehens-würdigkeiten haben wir gesehen. Einen ausführlichen Bericht wird es in der nächsten Ausgabe der ANSTÖßE geben.

Regina Bäumer

Reinhart Poschwitz verstorben!

Ein Nachruf von Regina Bäumer, stellv. Vorsitzende

der CS-Initiative


„Ich bin umgezogen“ so steht es in der Anzeige, die die Familie zum Abschied von Reinhart Poschwitz verschickt hat.


Das Leben von Reinhart war geprägt von großer Dankbarkeit für das Geschenk des Glaubens an unseren Herrn Jesus Christus. Das zeigte sich in dieser Anzeige, die er selbst schon lange vorbereitet hatte und er hat darauf vertraut, dass der HERR für ihn sorgen würde: „Jesus spricht: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.“ (Johannes 14, 3)

Reinhart ist bei der Sponsoren-Veranstaltung für den CVJM Braunschweig, die er seit 30 Jahren organisiert hatte, verunglückt und an den Folgen der schweren Verletzungen verstorben.

Wir nehmen Abschied und trauern um einen lieben Bruder, der sein Leben immer Jesus Christus anvertraut hat. Er war mit großer Leidenschaft CVJMer: in Braunschweig, in der Nord-AG und in der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands hat er seine Gaben eingebracht. Immer war sein Herz auch für die Geschwister im weltweiten CVJM – besonders in Peru – offen. Im Jahr 2022 hat er die Aufgaben des Kassenwartes für die CSI übernommen.

 

Mit seiner Frau Christine und den Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern trauern wir um unseren lieben Freund und Bruder.

 

CSI auf dem Nürnberger Deutschen Evangelischen Kirchentag!

38. Deutscher evangelischer Kirchentag in Nürnberg vom 7. bis 11. Juni 2023 -

Thema: „Jetzt ist die Zeit“ Markus 1,15.


Wir konnten in diesem Jahr am Stand des CVJM Deutschland in Halle 9 wieder eine „Informationsecke“ nutzen und so deutlich machen: wir als Senioren und Seniorinnen gehören auch zum CVJM. Acht CSI-Mitglieder waren dabei, um die vorbei gehenden
„älteren“ Besucher am Markt der Möglichkeiten anzusprechen.

 

Viele ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machten es möglich, dass wir Erinnerungen teilen konnten. Für manche Besucher war es neu, dass auch älter gewordene Menschen einen
Platz im CVJM haben. Wir konnten unseren Flyer verteilen und zum Mitmachen einladen. Unser Magazin ANSTÖßE – sogar die neueste Ausgabe war schon da - fand viele Abnehmer.

 

Ein besonderes Angebot gab es am Freitag: im Haus des CVJM Nürnberg e. V. haben wir am Begegnungsnachmittag für Senioren und Seniorinnen aus Nürnberg, dem Landesverband
Bayern und Besucher und Besucherinnen des Kirchentages teilgenommen. Silke Traub aus Oberöwisheim sprach zum Thema: „Zeit, die mir (uns) noch bleibt.“ Bei Kaffee und Kuchen (siehe Foto unten) gab es vieles zu besprechen und auszutauschen. Dieser Nachmittag war von einigen unserer Vorstandsmitglieder mit geplant worden und wir konnten selbstverständlich auf unsere CSI und unsere Aktivitäten aufmerksam machen und dazu einladen.

Eure Regina Bäumer

 

        CSI-Begegnungswoche 2023

                     Die Fotos oben machte Margret Engelke aus Emden.

 

Das Evangelium in den Urgeschichten

 

CSI Begegnungswoche 2023 in Bad Blankenburg

 

Endlich konnte unsere Begegnungswoche in in Bad Blankenburg in Thüringen stattfinden. Vom 7. bis 14. Mai 2023 waren wir – 90 Seniorinnen und Senioren - in den wunderbar über dem Ort gelegenen Häusern der Evangelischen Allianz zusammen. Die meisten

Teilnehmer und Teilnehmerinnen kannten sich von früheren Begegnungen, und so gab es bei der Ankunft herzliche Begrüßungen. Etwa zehn Gäste waren zum ersten Mal dabei. Sie wurden liebevoll in die Gemeinschaft aufgenommen.

 

Für viele der Teilnehmenden war es der erste Besuch an diesem Ort, wo Gott eine riesengroße Segensgeschichte geschrieben hat. Wir hatten alle Häuser mit den Namen

„Glaube“, „Liebe“, „Hoffnung“, „Treue“ und „Frieden“ belegt und mussten für einige Teilnehmer sogar noch Zimmer in der nahegelegenen Landessportschule nutzen. Das Team des Allianzhauses hat uns sehr liebevoll betreut und wir konnten uns für die vielen Programmpunkte bei den äußerst schmackhaften Mahlzeiten stärken.

 

Das Thema für diese Woche „Gnade von Anfang an – das Evangelium in den Urgeschichten hatte viele angesprochen. Die täglichen Bibelarbeiten hielt unser ehemaliger Vorsitzender, Pfarrer i.R. Klaus Jürgen Diehl. Er hatte kurzfristig für den erkrankten Prof. Johannes Berthold diesen Dienst übernommen. Folgende Themen wurde behandelt „Und Gott sah, dass es gut war, „Da machte Gott der Herr den Menschen aus Staub von der Erde, „Ihr werdet sein wie Gott, „Wo ist dein Bruder Abel?, „Ich will die Erde nicht noch einmal vernichten“ und zuletzt „Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen.

 

Klaus Jürgen Diehl machte uns deutlich, mit welcher Leidenschaft Gott diese Welt und die Menschen „ihm zum Ebenbild“ geschaffen hat und ihnen immer nachgegangen ist um mit ihnen Gemeinschaft zu haben. Gott sagt den Fortbestand der Menschen zu und macht dies mit dem Regenbogen und zuletzt durch Jesus Christus und das Zeichen des Kreuzes sichtbar.

 

Beim Abendmahlgottesdienst am Samstag hielt unser Vorstandsmitglied Thomas Brendel die Predigt zum Thema „Und der Herr sprach zu Abraham. Er zeigte auf, dass Gott seine Menschen beruft und sie auf den Weg schickt und sie segnet. Wir waren als Gemeinschaft zum Tisch des Herrn eingeladen und wurden so für unseren weiteren Weg gestärkt und gesegnet.

Regina Bäumer

 

Statements von Teilnehmerinnen und Teilnehmern

 

"Überreich beschenkt" ist nicht nur der Titel eines Liedes, das ich gerne gesungen habe, sondern ist auch mein Fazit am Ende der Begegnungswoche im Evangelischen Allianzhaus in Bad Blankenburg. Beschenkt durch Begegnungen mit Menschen, die ich schon kannte oder neu kennenlernen durfte. Beschenkt durch Gespräche, Lachen, gemeinsame Unternehmungen, Singen und Hören auf Gottes Wort. Gott selbst hat diese Tage zu einem überreichen Geschenk gemacht. Dafür danke ich ihm! In den täglichen Bibelarbeiten hat uns Klaus Jürgen Diehl Texte aus der Urgeschichte ausgelegt. Es ist schon erstaunlich, dass Gottes Gnade trotz Versagens seiner Menschen, seiner Geschöpfe, immer wieder aufleuchtete. Die Tage verliefen in einer guten Atmosphäre. So hab ich es jedenfalls empfunden. Sie waren gut geplant und letztlich auch gut umgesetzt worden. Ein herzliches Dankeschön den CSI-Verantwortlichen! Wenn Gott will und wir leben, sehen wir uns im nächsten Jahr wieder!

Jürgen Hein, Bottrop

 

Wir waren auf unsere erste CSI-Begegnungsfreizeit sehr gespannt, freuten uns besonders auf fundierte Bibelarbeiten und wurden nicht enttäuscht. Die Urtexte des AT wieder zu hören und zu vertiefen hat sehr gutgetan. Z. B. der Aspekt der „Inkonsequenz“ des Schöpfers, wie Klaus J. Diehl es nannte, war so eine Entdeckung. Bei Gott ist also Strafe kein konsequenter, pädagogischer Automatismus. Auch nicht, wenn wir uns abwenden, wenn wir meinen, es mal wieder besser zu wissen als Gott. Dann geht uns Gott trotzdem erneut nach, wie bei Adam und Eva und wie bei Kain nach dem Brudermord an Abel. Ich bin sehr dankbar für diesen inkonsequenten, liebenden Gott. In Erfurt im Dom durften wir eine Führung der „Extra-Klasse“ von einem erfahrenen Domküster erleben und der Besuch des „Bauhaus-Museums“ in Weimar lädt mich unbedingt zu einem erneuten Besuch dort ein. Danke für die tolle, reibungslose und umsichtige Organisation.Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr auf der Bundeshöhe in Wuppertal wieder dabei sein können.

Ulrike Dawin

 

2019 war ich das erste Mal bei einer CSI-Tagung dabei. Für 2020 wurde Bad Blankenburg angekündigt. Wie oft hatte ich die Allianzkonferenzen von dort im ERF gehört und mein Wunsch war es schon immer, alles einmal vor Ort zu sehen. Die Berichte von Suse Chmell und Dr. Reinhardt Schink haben mich beeindruckt, und ich durfte erfahren, wie viel Gnade und Segen an diesem Ort sind und auch weiterhin ins ganze Land getragen wird.

Jutta Selbach, Wermelskirchen

 

In dieser Woche ist mir wieder neu bewusst geworden, was wir für einen genialen Schöpfer haben! Bis ins kleinste Detail hat er alles für uns und letztlich mich selbst erschaffen. ER ist lebendig, zeigt Gefühle, sucht den Kontakt zu uns. ER will uns begegnen – und das hat er auch in dieser Woche getan. Danke Vater!

Inge Böhl, Wermelskirchen

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CSI-Ticker im Mai 2022: CSI-Mitgliederversamm-lung in Wittmund - Klaus Jürgen Diehl gibt CSI-Vorsitz ab - Albrecht Kaul wird der Nachfolger - mit Regina Bäumer wird eine Frau Vize-Vorsitzende

Am Ende einer ereignisreichen Begegnungswoche in Wittmund: Albrecht Kaul und Klaus Jürgen Diehl.

 

Unten: Das neue CSI-Vorstands-Team.

Leonore Berger aus Warendorf, Albrecht Kaul aus Kassel, Margret und Günter Ozdyk aus Lüdenscheid, Ingrid Sörgel aus Heilsbronn, Thomas Brendel aus Görlitz, Regina Bäumer aus Freudenberg und Rolf Lorenz aus Bad Kreuznach

Jürgen Werth berichtet über die Polenreise der CSI 2021:                  "40 Rosen auf den Todesgleisen"

Jürgen Werths Bericht über die Polenreise 2021
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40 Rosen auf den Todesgleisen.pdf
PDF-Dokument [834.3 KB]

In Würde alt werden

Diesen Vortrag von Heidi Krause-Frische, den sie auf dem Tag der Seniorinnen und Senioren des CVJM-Westbundes am 10.10.20 gehalten hat, finden Sie zum Lesen oder Herunterladen unter dem grauen Menüpunkt "Lesenswerte Tipps" (das Feld mit der Nr. 10).

Die CSI auf einen Blick!
Flyer CSI 2022 Webversion.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]

Abheben und Genießen: Das neue Heft ist da! Das CSI-Magazin "ANSTÖßE" finden Sie auch hier auf unserer Homepage unter Punkt 8 (linke Seite)! 

Das neue "BRIDGES"-Journal der internationalen Vereinigung WFYR ist da: siehe unter dem linken Menüpunkt Nr. 9!

"Von der Krise zur Gelassenheit" - Arno Backhaus' Rede finden Sie zum Lesen und/oder Runterladen unter Punkt 2 "Aktuelles"!

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